Mehr Infos zu den Plakaten? Einfach klicken.
Am 19.03. ist es wieder soweit: Wir gehen erneut gemeinsam auf die Straße! Am Niederrhein haben wir uns mit einigen Ortsgruppen zusammengeschlossen und eine gemeinsame Plakataktion organisiert! Was wir in den einzelnen Ortsgruppen zusätzlich zu den Plakaten noch machen findet ihr weiter unten auf dieser Website.
Dieses mal findet der Streikt unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises statt – Um das versprochene 1,5°C-Ziel einzuhalten muss die Politik jetzt anfangen zu handeln!
Alle Aktionen am Niederrhein
Kleve

In Kleve werden Schuhe für eine Schuhdemo gesammelt. Schuhpaare können am 17.03. von 15:00 bis 17:00 Uhr auf dem Biomarktparkplatz (Hoffmannallee 36A) und von 17:00 bis 19:00 Uhr im FFF Büro (Van-den-Bergh Straße 6b) abgegeben werden. Die Schuhe können direkt nach der Demo (17:00 bis 17:30 Uhr) am Koekkoekplatz oder am Tag danach von 11:00 bis 13:00 Uhr im FFF Büro wieder abgeholt werden. Die Aktion vor dem Rathaus findet in Kleve am 19. März von 15:00 bis 17:00 Uhr statt. Weitere Infos dazu findet ihr hier!
Wesel
Die Ortsgruppe Wesel veröffentlicht Reden auf ihren Social-Media-Kanälen und auf YouTube Youtube!. Außerdem plant das Orgateam eine Aktion vor Ort. Veröffentlicht wird diese danach über die Lokalpresse und ihre Social-Media-Kanäle.
Kevelaer
Kevelaer sammelt für den 19.03. Kinderschuhe, welche am 12. und 13. März zwischen 16:00 und 18:00 Uhr beim Hotel „Goldener Apfel“ abgegeben werden, oder direkt zur Demonstration gebracht werden können. Die Schuhe werden anschließend der Caritas gespendet und kommen so bedürftigen Kindern zugute. Neben den Schuhen können auch Plakate und Forderungen abgegeben werden, welche auf Wäscheleinen aufgehangen werden. Die Protestaktion auf dem Peter-Plümpe-Platz wird am 19. März ab 11:00 Uhr stattfinden. Vor Ort wird auch ein Stand der FFF Bewegung und des ADFC sein. Gegen 14:00 Uhr sollen dem Bürgermeister Forderungen und Wünsche der BürgerInnen übergeben werden
Rees
In Rees findet lediglich die Plakataktion statt.
Xanten
In Xanten wird ein kontaktloser Protest stattfinden. Vor dem Rathaus und im Stadtpark werden Klimagirlanden hängen. Kleine selbstgemalte Demoschilder in Größe einer Postkarte werden an einer langen Leine zwischen den Bäumen hängen. Jedes Mini-Demoschild steht dabei für eine Teilnehmer*In des globalen Klimastreiks. Informationen zu weiteren Aktionen werden bald hier zu finden sein.
Neukirchen-Vluyn
Diese #weekforclimate startet in Neukirchen-Vluyn am 12.03 und endet mit dem globalen Streik am 19.03.
Am 19.03 machen wir zum wiederholten Male eine Plakatdemo, bei der alle herzlich eingeladen sind ihre eigenen Demoschilder ab 14:00 Uhr zum Vluyner Platz zu bringen und nach Möglichkeit um 18:00 Uhr wieder abzuholen.
Es wäre also toll, wenn du ganz fleißig Plakate malen könntest, damit diese dann stellvertretend für uns streiken können.
An den Tagen davor wird täglich ein Artikel in der nrz erscheinen in denen wir über die Klimakrise informieren. Es wird zum Beispiel,um die Energie – und Verkehrswende gehen,aber auch um die Bundestagswahlen oder Veganismus.Die Artikel werden natürlich auch über Social Media verbreitet und eventuell ebenfalls über die Homepage der Stadt.
Unser Ziel ist es aufzuzeigen was politisch schief läuft und so die Bürger*innen für gerechte Klimapolitik zu sensibilisieren , aber zum Beispiel auch im Bezug auf die Bundestagswahl an die politische Verantwortung jedes einzelnen zu appellieren. Jeder und jede muss sich auch als politische Mitbürger*in verstehen und so den Anspruch haben für eine Politik zu kämpfen, die unsere Lebensgrundlagen nicht zerstört,indem sie die Klimakrise noch weiter befeuert.
Zusätzlich wird es jeden Tag eine Challenge geben,die jeder und jede Corona konform durchführen kann .Einen politischen Wandel gibt es nicht ohne einen gesellschaftlichen Wandel und durch die Challenges können Menschen die Erfahrung machen,dass Klimaschutz ganz einfach sein kann.
Nach der #weekforclimate gestalten wir außerdem eine Radiosendung bei Radio Kw und lassen so die Woche Revue passieren und informieren weiter über die Klimakrise und und unsere Bewegung.